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70% der psychisch Erkrankten kommen auf die Warteliste

16. März 2021
Client on therapy
In den letzten Jahren haben psychische Beschwerden zugenommen und damit auch der Behandlungsbedarf von Betroffenen1. Die Corona-Pandemie hat sich dazu als ein zusätzlicher Booster gezeigt. Viele Arbeitnehmende, vorwiegend im Pflege- und Betreuungsbereich, haben psychische Probleme. Dies ist einerseits auf die hohe Arbeitsbelastung in der Corona-Zeit zurückzuführen und andererseits auf die Bilder von schwerkranken und toten Menschen, welche die Betroffenen täglich sehen. Nach der Arbeit sinken die Pfleger in den Schlaf. Der Austausch mit Patienten und Arbeitskolleginnen findet keine Zeit mehr. Neben der Arbeit gibt es somit keinen Raum um Abschied nehmen zu können und im Team die Erlebnisse zu reflektieren. Dies ist sehr belastend und führt bei vielen zu einem seelischen Zusammenbruch, sobald der Druck nachlässt. Dies ist spätestens im nächsten Sommer zu erwarten, wenn die Infektionen und damit auch die Spitaleintritte und Todesfälle zurückgehen. Doch nicht nur der Pflege- und Betreuungsbereich ist betroffen. Die viele Arbeit im Homeoffice führen zu Hause oft zu Spannungen bis hin zu Problemen. Videokonferenzen strengen mehr an als physische Gespräche und die Arbeitszeit wird von morgens bis abends ausgebucht. Die Zeit zum Durchatmen fehlt. Dazu kommen die reduzierten sozialen Kontakte, das fast vollständig verschwundene kulturelle und sportliche Angebot und nicht zuletzt das Aufeinandersitzen in der Partnerschaft oder Familie zu Hause. Diese Faktoren sind der Nährboden, auf welchem psychische Erkrankungen wie Depressionen gedeihen können. Konnten die Betroffenen früher auf die Hilfe von Therapierenden zurückgreifen, so müssen sie heute erst einmal auf einen Termin für ein Erstgespräch beim Psychologen*der Psychologin warten. Die stark gestiegene Nachfrage macht die Therapieplätze rar. Je länger das Warten auf einen Therapieplatz dauert, desto höher sind die Risiken, dass sich eine psychische Erkrankung chronifiziert.
Doch nicht nur der Pflege- und Betreuungsbereich ist betroffen. Die viele Arbeit im Homeoffice führen zu Hause oft zu Spannungen bis hin zu Problemen. Videokonferenzen strengen mehr an als physische Gespräche und die Arbeitszeit wird von morgens bis abends ausgebucht. Die Zeit zum Durchatmen fehlt. Dazu kommen die reduzierten sozialen Kontakte, das fast vollständig verschwundene kulturelle und sportliche Angebot und nicht zuletzt das Aufeinandersitzen in der Partnerschaft oder Familie zu Hause. Diese Faktoren sind der Nährboden, auf welchem psychische Erkrankungen wie Depressionen gedeihen können. Konnten die Betroffenen früher auf die Hilfe von Therapierenden zurückgreifen, so müssen sie heute erst einmal auf einen Termin für ein Erstgespräch beim Psychologen*der Psychologin warten. Die stark gestiegene Nachfrage macht die Therapieplätze rar. Je länger das Warten auf einen Therapieplatz dauert, desto höher sind die Risiken, dass sich eine psychische Erkrankung chronifiziert.

Mit CaseDesk wird die psychiatrische Behandlung im Zuge der beruflichen Reintegration besser steuerbar. Durch strukturierten Informationsfluss von der Front des Arbeitsplatzes werden Erfahrungen besser dargestellt und der Bedarf an Therapie kann besser ermittelt werden. Durch Abrufen der Informationen ist rascher ersichtlich, welche Strategien im Alltag schon greifen und in welchen Bereichen noch justiert werden muss. Mit CaseDesk kommen die Betroffenen rascher wieder in den Arbeitsprozess und die Therapiesitzungen können im ausgedehnteren Rhythmus durchgeführt werden. Dies schafft Platz bei den Psychologen*Psychologinnen.

Papers stethoscope and glasses

Als weiterer positiver Effekt enfällt das Schreiben von ausführlichen medizinischen Zwischenberichten. Auf CaseDesk werden keine medizinischen Daten abgelegt, sondern nur die ausformulierte Zumutbarkeitsbeurteilung festgehalten. Dies entlastet Psychiater*innen zusätzlich und gibt ihnen mehr Zeit für die Therapie von Patienten*Patientinnen.

1 Quelle: https://www.psychologie.ch/covid-und-die-psyche-mehr-anfragen-bei-psychologen-seit-dem-sommer

Basler münster and Saint martin church viewed behind the mittlere brücke in Basel, Switzerland
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